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BKA-Statistik belegt dramatisch verschärfte Sicherheitslage

Zur Statistik des Bundeskriminalamtes, nach der mehr Deutsche Opfer eines Tötungsdelikts durch Asylzuwanderer werden als umgekehrt, teilt die Fraktionsvorsitzende und Bundesvorstandsmitglied, Alice Weidel, mit:

„Die erschreckenden Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA) belegen schwarz auf weiß, wie dramatisch sich die Sicherheitslage in Deutschland durch die unverantwortliche Politik der offenen Grenzen verschärft hat: Asylbewerber sind bei Tötungsdelikten deutlich überrepräsentiert.

Laut BKA sind 2017 im Bereich Mord und Totschlag 112 Deutsche einer Straftat zum Opfer gefallen, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. 13 Opfer wurden dabei getötet. Noch dramatischer werden die Zahlen mit Blick auf die 38 ausländischen Todesopfer durch Asylzuwanderer.

Und in diesem Jahr setzt sich diese blutige Entwicklung ungebremst fort, wie unter anderem die tragischen Schicksale von Susanna F. in Wiesbaden, Daniel H. in Chemnitz oder erst am vergangenen Wochenende der Tod von Markus B. in Köthen auf traurige Art und Weise belegen.

Die Bundesregierung muss daher endlich entschlossen handeln, um weitere Opfer zu verhindern und das Klima der Gewalt zu beenden. Dazu gehören konsequente Abschiebungen von abgelehnten und straffällig gewordenen Asylbewerbern. Doch die Grundvoraussetzung ist und bleibt die Sicherung der Grenzen, damit die Behörden die Kontrolle darüber zurückgewinnen, wer in unser Land kommt.

Die Bürger haben ein Recht darauf, dass die Bundesregierung alles unternimmt, um ihr Leben und ihre Sicherheit zu schützen. Die Zeit der Beschwichtigungen, Verharmlosungen oder Vertuschungen dieser schrecklichen Bluttaten muss ein Ende haben.“