Allgemein

Dr. Aleksandr Lejbo gründet Netzwerk Aussiedler und Russlanddeutsche in der AfD

Dr. Aleksandr Lejbo aus Koblenz hat das Netzwerk Aussiedler und Russlanddeutsche in der Partei Alternative für Deutschland (AfD) gegründet. Lejbo ist selbst in Russland geboren und vor 29 Jahren in seine neue Heimat Deutschland gekommen.

„Ich bin der AfD beigetreten, weil sie sich als einzige Partei in allen Politikfeldern konsequent für die Interessen unseres Landes und seiner Bürger einsetzt!“ erklärt Lejbo. „Alle anderen Parteien unterscheiden sich in entscheidenden Fragen immer weniger voneinander und wollen um jeden Preis mehr EU, Einwanderung oder Energiewende.“

„Die AfD fordert demgegenüber eine sofortige Beendigung der unsinnigen Eurorettungspolitik, eine Steuerung der Zuwanderung in unser Land nach deutschen Interessen und insbesondere eine sofortige Beendigung der ungesteuerten Massenzuwanderung auf dem Wege des Asylrechts. Wir sind für eine bessere institutionelle und finanzielle Unterstützung von Familien mit Kindern, eine gute und leistungsorientierte Bildung und eine Stärkung der bewährten dualen Ausbildung. Wir stehen für eine deutliche Stärkung der Polizei zum Schutz der Bevölkerung gegen Terror und Kriminalität und eine vernünftige Energiepolitik, die bezahlbaren Strom für Wirtschaft und Haushalte gewährleistet, ohne unsere herrlichen Landschaften mit Windrädern zu überziehen. Wir fordern eine vernunftgeleitete Außenpolitik, eine angemessene Behandlung Russlands als Partner auf Augenhöhe und eine Beendigung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland, die nicht nur unangemessen sind, sondern auch der deutschen Wirtschaft schaden, gerade in unserer Heimat Rheinland-Pfalz.“

„Die Gründung des Netzwerks Aussiedler und Russlanddeutsche ist meine Einladung an sie, die AfD kennenzulernen und sich bei uns einzubringen: Ich weiß, dass sehr viele von ihnen meine Ansichten teilen und nach einer politischen Heimat suchen. Die etwa 3 Millionen Spätaussiedler oder Russlanddeutschen, die aus Russland in ihre alte Heimat zurückwanderten, sind eine erfolgreiche und bestens integrierte Einwanderungsgruppe. Sie sind im besten Sinne konservativ und besitzen die „deutschen Tugenden“ in hohem Maße. Die Älteren haben das Scheitern des Sowjetkommunismus und die Folgen einer entgrenzten linken Gleichheitsideologie hautnah miterlebt und bringen damit einen einmaligen Erfahrungsschatz mit. Früher war die politische Heimat der Spätaussiedler die Union. Seit Merkel das Ruder übernommen und die CDU nach links verschoben hat, haben sich die Spätaussiedler abgewandt. Sie sind auf der Suche nach einer bürgerlich-konservativen Kraft, die deutsche Interessen wirksam vertritt. CDU und CSU, die Umfragen zufolge von der Bevölkerung mittlerweile zu Recht als linke Parteien wahrgenommen werden, können das längst nicht mehr für sich beanspruchen. Die AfD hat viele der von der CDU verwaisten politischen Positionen besetzt und setzt sich konsequent für deutsche Interessen ein!“

„Die AfD ist eine Bürger- und Mitmachpartei, bei der jeder sich und seine Vorstellungen im Rahmen unserer Programmatik und Leitlinien einbringen kann, wie ich es mit dem Netzwerk Aussiedler und Russlanddeutsche getan habe. Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie uns kennenlernen möchten!“

Dr. Alexander Lejbo ist via E-Mail unter aleksandr.lejbo@alternative-rlp.de erreichbar. Mehr Information über die AfD finden Sie auf der Netzseite des Bundesverbandes unter https://www.alternativefuer.de/ und auf der Netzseite des Landesverbandes Rheinland-Pfalz unter http://www.alternative-rlp.de/.