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Chemnitz: Versagen der etablierten Parteien fordert erneut Todesopfer

Auf dem Chemnitzer Stadtfest wurde im Streit zwischen „verschiedenen Nationalitäten“, wie die Polizei verschwurbelt vermeldete, ein Deutscher mittels eines Messers durch einen sog. Geflüchteten niedergemacht, weitere Deutsche wurde durch andere sog. Schutzsuchende angefallen und schwer verletzt. Mittlerweile sind mindestens ein Syrer und ein Iraker dringend tatverdächtig. Die Chemnitzer SPD-Bürgermeisterin verlor öffentlich kein vernehmbares Wort über das Opfer, zeigte sich aber „entsetzt über die Demonstration gegen die ausufernde Ausländergewalt“.

Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher der AFD in Sachsen dazu:

„Die CDU-Politik der offenen Grenzen hat erneut ein Todesopfer gefordert. In Anfragen hat die AfD-Fraktion aufgedeckt (Drs. 6/11246, 6/14138), dass Ausländer besonders schnell das Messer ziehen und für fast die Hälfte aller Morde mit der Stichwaffe in Sachsen verantwortlich sind. Wenn Bürger nicht weiter Schlachtvieh einer gescheiterten Asyl-Politik sein wollen und gegen diese gefährliche Entwicklung friedlich demonstrieren, kann ich das mehr als verstehen.

Sprachlos macht mich die Verkehrung von Ursache und Wirkung durch SPD-Bürgermeisterin Ludwig. Statt den Bürgern, zumindest verbal Schutz vor weiteren ausländischen Messerstechern zu zusichern, greift sie die Bürger an, die friedlich gegen die herrschenden Zustände demonstrieren wollen. Wenn ich mir die Kriminalitäts-Hochburg Leipzig anschaue, scheint die Verharmlosung von Ausländergewalt gerade in SPD-regierten Städten System zu haben.

Die AfD wird die gefährliche Asyl-Politik der Altparteien beenden. ‚Schutzsuchende‘, die ihre Gastgeber mit dem Messer angreifen, müssen sofort abgeschoben werden.“

Interessanterweise und doch ganz so, wie es zu erwarten war, blieb in der „Berichterstattung“ der Hauptstrommedien fast unerwähnt, dass beinhahe zeitgleich sog. Schutzsuchende resp. Aspiranten für vakante Oberarzt- und Ingenieursstellen aus Nahost, den Club Le Frosch (Frankfurt/Oder) bzw. dessen Besucher ebenfalls unter Zuhilfenahme von Messern überfielen. https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1677266/.

Ganz am Rande wurde bekannt, und auch dazu hält sich der medialen Mainstream bedeckt, dass die Chemnitzer Oberbürgermeistern Barbara Ludwig, die sich über das Tun vieler Bürger in Chemnitz empörte, 2002 einen Rollstuhlfahrer in einer Fußgängerzone überfahren hat. Das Opfer überlebte die aus der Tat resultierenden Verletzungen nicht. Mit solchen „Leichen im Keller“ hält man sich zurück, wenn Menschen beurteilt werden sollen, die empört sind, weil das Leben eines Menschen von einer Person ausgelöscht wurde, die gar nicht hier sein müßte …mag der eine oder andere denken, Frau Ludwig sieht das offenkundig anders.

Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass insbesondere Gewalttäter zügig und wirksam bestraft und, soweit nach Verbüßen der Strafe den Tätern noch Zeit bleibt, diese umgehend außer Landes verbracht und an einer etwaigen Wiedereinreise ohne Wenn und Aber gehindert werden.